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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: deskriptiv. In diesem Buch sind die Referate der berufspolitischen Jahrestagung des Vereins deutscher Ingenieure vom 24.11. 82 zu den Themen: ++ Der Ingenieur in Beruf und Gesellschaft; ++ Das Bild der Technik in der Oeffentlichkeit; ++ Die Rolle des Ingenieurs in der Technikdiskussion; ++ Der Ingenieur zwischen Technik und Gesellschaft; sowie ++ Die Rolle der Medien in der Technikdiskussion zusammengefasst. Allgemeine Problemstellung der Referate ist die Aufhebung der gesellschaftlichen Desintegration der Technik und der damit verbundenen Technikfeindlichkeit. "Oeffentlichkeitsarbeit ist ... auch eine Aufgabe der Ingenieure selbst. Sie muessen sich und ihre Technik besser als bisher verdeutlichen. Das haeufig noch anzutreffende Selbstverstaendnis des Ingenieurs als "Bedienungspersonal der Zivilisation", das fuer das einwandfreie Funktionieren der Technik zustaendig ist, entspricht keineswegs mehr der Bedeutung des Ingenieurs und der Technik in unserer Zeit. Die Ingenieure haben eine Bringschuld an Informationen ueber die Technik gegenueber der Gesellschaft abzuloesen. Der Gesellschaft kommt aber auchdie Holschuld zu, zur Vorbereitung politisch bedeutsamer Entscheidungen die Kompetenz von Ingenieuren als den Sachverstaendigen abzurufen." (IAB2)
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Standortunabhängige Dienste
3-18-400589-5
Technik und Ingenieure in der Oeffentlichkeit. 1983.
2061090
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