Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Lenert, Peter |
|---|---|
| Titel | Die Leistungsbreite des chronisch kranken Schulkindes aus medizinischer Sicht. |
| Quelle | In: Heilpädagogik, 25 (1982) 4, S. 105-111Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0438-9174 |
| Schlagwörter | Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Krankheit; Sonderschule; Sonderpädagoge; Einschränkung; Leistung; Theoretische Schrift; Arzt; Körperbehinderter |
| Abstract | Da durch verbesserte medizinische Behandlungsmethoden immer mehr chronisch kranke Kinder das Schulalter erreichen und am Unterricht teilnehmen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Hausarzt und Lehrer notwendig. Der Lehrer muss die Leistungsbreite des chronisch kranken Kindes wie auch seine Grenzen richtig einschaetzen koennen. Die Leistungsbreite des Kindes beeinflussende Faktoren sind: Gesundheitszustand, Schlafdauer, Medikamenteneinnahme, soziale und genetische Faktoren, chronische Krankheiten. Nur ein gesundes Kind (Gesundheit verstanden als "das harmonische Zusammenspiel aller Organe bei bestehendem seelischem Gleichgewicht") ist voll leistungsfaehig. Chronisch kranke Kinder konfrontieren den Lehrer mit einer vielfaeltigen Problematik. Als chronische Erkrankungen mit ihren besonderen fuer den Lehrer zu beachtenden Problemen und Symptomen unter spezieller Beruecksichtigung der sportlichen Aktivitaeten werden genannt: Herzkrankheiten bei Kindern, Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, Leukaemie, Epilepsie, Zustand nach Schaedelhirnverletzungen (Unfaelle), Zustand nach Infektionskrankheiten. Die Zahl der chronisch kranken Kinder nimmt zu. Diese werden haeufig unterfordert, selten ueberfordert. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
