Die geschichtliche Entwicklung der Einstellung der Gesellschaft zu geistig Behinderten.

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Autor/in	Hoehn, Elfriede
Titel	Die geschichtliche Entwicklung der Einstellung der Gesellschaft zu geistig Behinderten.
Quelle	In: Geistige Behinderung, 21 (1982) 4, S. 214-223Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0173-9573
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Gesellschaft; Einstellung (Psy); Fremdeinschätzung; Psychologie; Schulgeschichte; Geschichte (Histor); Mittelalter; Soziologie; Behindertenhilfe; Behinderung; Sonderpädagogik; Altertum; Neuzeit; Theoretische Schrift
Abstract	Ausgehend von der Antike werden Beispiele fuer die Einstellung der jeweiligen Gesellschaft zu Behinderten, insbesondere zu Menschen mit geistiger Behinderung, genannt. Beruecksichtigt werden dabei Platons Gedanken ebenso wie die durch das Christentum im Mittelalter gepraegte Einstellung, die Zeit der Aufklaerung, das 19. und letztlich das 20. Jahrhundert, in dem der Staat zunehmend Verantwortung fuer die Foerderung Behinderter uebernahm. Deutlich wird, wie die Einstellung der jeweiligen Gesellschaft zum 'Behindertsein' zu besonderen paedagogischen Konsequenzen fuehrte. Interessante Kurzdarstellung der Geschichte der Behindertenhilfe und -paedagogik.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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