Die Realisierung 'geschlossener' und 'offener' Unterrichtskonzepte im Fach Grund- und Hauptschulen.

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Autor/in	Guenzel, Werner
Titel	Die Realisierung 'geschlossener' und 'offener' Unterrichtskonzepte im Fach Grund- und Hauptschulen.
Quelle	In: Pädagogische Welt, 36 (1982) 5, S. 271-276Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-8257
Schlagwörter	Spiel; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Ballsport; Sportunterricht; Turnen; Volleyball; Grafische Darstellung
Abstract	Geht man von einem mehrperspektivischen Sportunterricht aus, so muessen bei Planung und Durchfuehrung die unterschiedlichen Interessen, Beduerfnisse, Faehigkeiten und Absichten der Schueler beruecksichtigt werden. Nicht nur die Bewegungs- und sportliche, sondern auch die emotionale, soziale und kognitive Ebene muessen angesprochen werden. Der Schueler soll sich in Kleingruppen neue sportliche Handlungsmuster aneignen, dabei Loesungsstrategien entwickeln und ausprobieren. Im 'offenen' Unterrichtskonzept steht der Schueler im Mittelpunkt, das 'geschlossene' ist lehrerzentriert. Meistens entsteht jedoch eine Mischform von beidem, d. h. gewisse Vorgaben des Lehrers werden beachtet, doch werden dem Schueler weitgehend Entscheidungsmoeglichkeiten gegeben. Am Beispiel eines Entwurfs fuer das 3. Schuljahr 'Spielen und Ueben mit und auf Matten' wird gezeigt, wie in Gruppenarbeit soziales Lernen, Beruecksichtigung individueller Faehigkeiten und Selbstdarstellung auf vielfaeltige Weise verwirklicht werden koennen. Beim Thema 'Vom Volleyball zu volleyballaehnlichen Spielen durch Regelaenderungen' in einem 8. Schuljahr Hauptschule werden die Schueler angeregt, in zwei Kleingruppen Regelaenderungen des Volleyballs zu besprechen und durchzufuehren. Unterrichtsgegenstand: Sportspiele, Beispiel Mattenwagen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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