Das normative Entwicklungsmodell als curriculare Basis fuer die paedagogische Foerderung geistigbehinderter Kinder.

Autor/in	Speck, Otto
Titel	Das normative Entwicklungsmodell als curriculare Basis fuer die paedagogische Foerderung geistigbehinderter Kinder.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 32 (1981) 7, S. 494-504Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogische Forschung; Diagnostik; Frühförderung; Lernen; Therapie; Geistige Behinderung; Sonderschule; Entwicklung; Theoretische Schrift; Geistig Behinderter
Abstract	Das normative Entwicklungsmodell ist ein lernzielorientierter Interventionsansatz, bei dem sich die Zielsetzungen der paedagogischen Foerderung stark an den normalen Entwicklungsverlaeufen orientieren. Die theoretischen und die speziell auf Foerderung geistig behinderter Kinder hin bezogenen Positionen sowie die praktische Umsetzung des normativen Entwicklungsmodells werden diskutiert. Die paedagogische Skepsis und Kritik bezieht sich sowohl auf die theoretischen Begruendungen als auch auf die praktische Handhanbung dieses Ansatzes. Die aus sonderpaedagogischer Sicht aufgeworfenen Fragen beziehen sich insbesondere auf den Stellenwert gebundenen Lehrens und Lernens, auf die Notwendigkeit behinderungsspezifischer Erziehung, auf die Bedeutung individueller Lern- und Situationsanalysen gegenueber einer standardisierten Diagnostik, auf die Erklaerungsbasis fuer "Entwicklungs- Lehren und -Lernen" und auf das Verhaeltnis von Therapie und Erziehung.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)