Die sprachtherapeutische Situation in Luxemburg.

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Autor/in	Steichen, Romain
Titel	Die sprachtherapeutische Situation in Luxemburg.
Quelle	In: Sprachheilarbeit, 26 (1981) 2, S. 141-145Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0584-9470
Schlagwörter	Hörtest; Förderung; Frühförderung; Sachinformation; Therapie; Sprachbehinderter; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Hörbehinderter; Sonderschule; Bedürftigkeit; Luxemburg
Abstract	Nach einem geschichtlichen Ueberblick ueber die Entwicklung der Sprachtherapie in Luxemburg, ausgehend von der Ausbildung von Gehoerlosen ab ca. 1880, wird die aktuelle sprachtherapeutische Lage beschrieben. Die sprachtherapeutischen Aufgaben werden von Einrichtungen des staatlichen Erziehungs- und Gesundheitswesens wahrgenommen. Fuer Gehoeruntersuchungen, Hoergeraeteversorgung sowie Beratung und Betreuung ist die "Audiometrische und Orthophonische Dienststelle" des Gesundheitsministeriums zustaendig. Im Rahmen des Sonderschulwesens ist das "Logopaedische Zentrum" mit Aussonderungsuntersuchungen und der ambulanten Sprachtherapie in den Schulen beauftragt und verfuegt ueber ein Internat und jeweils eine Abteilung fuer hoergeschaedigte und sprachgestoerte Kinder. Der Ablauf der Hoergeschaedigtenausbildung und der Sprachheilbetreuung wird beschrieben und durch Angaben zur Organisation von Internat und Schule und zum Betreuungspersonal ergaenzt. Besondere sprachtherapeutische Probleme ergeben sich aus der Mehrsprachigkeit des Landes und dem sehr hohen Auslaenderanteil.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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