Die Aussagekraft des EEG in der Heilpaedagogik.

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Autor/in	Renner, Heidi
Titel	Die Aussagekraft des EEG in der Heilpaedagogik.
Quelle	In: Heilpädagogik, 24 (1981) 1, S. 24Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0438-9174
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Enuresis; Diagnose; Diagnostik; Kind; Erziehungsschwierigkeit; Verhaltensauffälligkeit; Elektroenzephalogramm; Humanmedizin; Behinderung; Sprachbehinderung
Abstract	Berichtet wird ueber eine Studie an 353 auffaelligen Kindern. Es wurden Zusammenhaenge zwischen pathologischen EEG-Befunden und verschiedenen Variablen abgesichert. Unter den Kindern mit Enuresis, mit Schulschwierigkeiten und mit paroxysmalen Verhaltensstoerungen hatte ein grosser Teil unauffaellige Hirnstrombilder, waehrend 2/3 der Kinder mit Sprachstoerungen (und gleichzeitig niedriger Intelligenz) auffaellige EEGs hatten. Bis auf die Gruppe der Kinder mit Sprachstoerungen waren die Knaben jeweils ueberrepraesentiert. Die Gruppe der Kinder mit den niedrigsten Intelligenzquotienten wies den hoechsten Anteil an pathologischen Hirnstrombildern auf.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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