Das Phaenomen der Ligandenfeldaufspaltung delta und ihre experimentelle Bestimmung am Beispiel der Hexaaquakomplexe (Ti (H2O) 6) hoch 3+ und (Cu (H2O) 6) hoch 2+.

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Autor/in	Gerstner, Ernst
Titel	Das Phaenomen der Ligandenfeldaufspaltung delta und ihre experimentelle Bestimmung am Beispiel der Hexaaquakomplexe (Ti (H2O) 6) hoch 3+ und (Cu (H2O) 6) hoch 2+.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 29 (1980) 6, S. 182-185Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Gymnasium; Experiment; Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Anorganische Chemie; Chemieunterricht; Komplexchemie; Absorption; Strahlung; Theoretische Chemie; Handreichung
Abstract	In den oktaedrischen Aequokomplexen von Titan (III) - Ionen und Kupfer (II) - Ionen ist daspositiv geladene Zentralion von sechs Liganden umgeben. Infolge der Abstossung zwischen den Liganden und den d-Elektronen des Zentralions wird die Entartung der d-Orbitale aufgehoben. Dabei werden zwei Orbitale energetisch angehoben, drei Orbitale energetisch abgesenkt. Diese Energiedifferenz (eines oktraedrischen Komplexes) ist abhaengig von der Ladung des Zentralions, der Hauptquantenzahl des d-Niveaus und der Art der Liganden. Die Energiedifferenz ist spektralphonetrisch (Absorptionsspektrum) bestimmbar. Die Versuchsdurchfuehrung fuer die genannten Titan- und Kupferkomplexe wird beschrieben. Ein beispielhaftes Messergebnis ist grafisch dargestellt und wird rechnerisch ausgewertet.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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