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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1979 bis 2000. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Bedarfsforschung; prognostisch; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Die Untersuchung befasst sich mit der voraussichtlichen Entwicklung des Bedarfs und des Angebots an Apothekern und pharmazeutischem Personal bis zum Jahr 2000. Dabei wurden nicht nur bildungspolitische Gesichtspunkte beruecksichtigt, sondern auch die Wechselwirkungen zwischen Bedarf, Angebot und dem Instrumentarium des Kostendaempfungsgesetzes im Gesundheitswesen. Methodisch beruht die Prognose auf einem oekonometrischen Modellansatz. Inhaltlich baut die Untersuchung auf vier Hauptpunkten auf: Erlaeuterung der Begriffe Bedarf und Angebot, Analyse der Ist- Situation, Beschreibung des Modells und der Hypothesen und Darstellung der Prognoseergebnisse. Die Ergebnisse werden unter folgenden forschungsleitenden Fragen diskutiert: 1. In welche Richtung entwickeln sich die Beziehungen zwischen Arzneimittelverbrauch insgesamt, den Ausgaben der GKV fuer Arzneimittel und den Arzneimittelhoechstbetraegen? 2. Ist in der Zukunft gegenueber dem Status quo mit einem tendenziellen Auseinanderklaffen von Bedarf und Angebot bei pharmazeutischen Berufen zu rechnen? 3. Welche Bedeutung haben Arzneimittelhoechstbetraege langfristig fuer Bedarf und Angebot an pharmazeutischen Berufsgruppen? 4. Wie entwickeln sich Beschaeftigter?" (Autorenreferat) Beschaeftigter?"
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0174-4992
Huber, W.; Pentenmieder, H.; Schneider, M.: Entwicklung des Bedarfs und des Angebots an Apothekern und pharmazeutischem Personal. 1982.
2020029
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