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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOesterle, Hubert; Pressmar, Dieter B.; Meisel, Harry; Winkelhage, Friedrich; Sedeno-Andres, Francisco; Walter, Hans C.; Brossmann, Michael
Sonst. PersonenGriese, Joachim (Hrsg.); Pape, Uwe (Hrsg.); Schmitz, Paul (Hrsg.); Seibt, Dietrich (Hrsg.); Thome, Rainer (Hrsg.)
TitelStudien- und Forschungsfuehrer Betriebs- und Wirtschaftsinformatik.
QuelleBraunschweig: Verl. Vieweg (1981), 283 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-528-03570-6
DOI10.1007/978-3-663-13920-1
SchlagwörterArbeitsmarktchance; Berufsproblem; Berufsbild; Informatiker; Studiengang; Tätigkeitsfeld
AbstractTeil A enthaelt die Beitraege: "++ Seibt: Stand der Betriebs- und Wirtschaftsinformatik Ausbildung an deutschsprachigen wissenschaftlichen Hochschulen ++ Oesterle: Betriebsinformatik im Grundstudium wirtschaftswissen schaftlicher Studiengaenge ++ Pressmar: Abgrenzung der Berufsbilder in der Betriebsinfor matik ++ Meisel: Die Einstellungsmoeglichkeiten fuer die naechsten Jahr zehnte von Betriebs- und Volkswirten mit und ohne Aus bildung in Wirtschaftsinformatik aus der Sicht der Bundes anstalt fuer Arbeit ++ Winkelhage: Die Entwicklung des Anforderungsprofils und der Arbeitsmarktchancen fuer Hochschulabsolventen mit Ausbildung in Betriebs- und Verwaltungsinformatik aus der Sicht von Gross forschungseinrichtungen und des oeffentlichen Bereichs ++ Schmitz: Erfahrungen von Absolventen der Betriebs- und Wirtschaftsinformatik - Ergebnisse einer Umfrage ++ Griese: Lernziele und Inhalte von Projektseminaren in der Betriebsinformatik- Ausbildung an der Universitaet Dortmund ++ Walter: Projektstudium im Fach Angewandte Informatik - Modell einer Lehrform fuer das Hauptstudium Betriebsinformatik ++ Brossmann: Der Betriebsinformatiker - als Beauftragter fuer den Datenschutz geeignet? Teil B besteht aus "einem einheitlich gegliederten Informationsteil ueber die Lehr- und Forschungsaktivitaeten in Betriebsinformatik/ Wirtschafts informatik an insgesamt 33 deutschsprachigen Wissenschaftlichen Hochschulen".
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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