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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAlt, Katrin
TitelSprachbildung im philosophischen Gespräch mit Kindern.
Eine empirische Untersuchung in der Vorschule. 1. Auflage.
Einheitssachtitel: Sprachbildung im Gedankenaustausch.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2019), 165 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Hamburg, 2019.
ReiheStudien zur Bildungsgangforschung. 46
BeigabenLiteraturangaben S. 149-162
ZusatzinformationKlappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8474-2321-5; 978-3-8474-2321-8
SchlagwörterBildungssprache; Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Inhaltsanalyse; Kompetenzerwerb; Diagnostischer Test; Deutschland; Gespräch; Hamburg; Inhaltsanalyse; Kind; Lehrer; Philosophieunterricht; Vorschulerziehung; Sprachkompetenz; Vorschule; Bildungsforschung; Datenanalyse; Sprachgebrauch; Sprachförderung; Kind; Vorschule; Vorschulerziehung; Lehrer; Gespräch; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Datenanalyse; Philosophieunterricht; Deutschland; Hamburg
AbstractKinder entwickeln Sprache und Gesprächsfähigkeiten in der Interaktion mit Erwachsenen und anderen Kindern. Deshalb stehen zwei voneinander abhängige Aspekte im Fokus dieser Untersuchung: Wirkungen des Philosophierens mit Kindern auf die kindliche Sprachentwicklung und das Sprachhandeln der Pädagoginnen im philosophischen Gespräch mit den Kindern. Eingebettet in eine Vorher-Nachher-Testung mit dem "Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstandes Fünfjähriger", erfolgten über sechs Monate wöchentliche philosophische Gespräche in einer Vorschulklasse. In einer Kontrollgruppe wurde mit dialogischen Bilderbuchbetrachtungen gearbeitet. Zentrale Ergebnisse sind, dass sich die philosophierenden Kinder im Vergleich zur Kontrollgruppe in zwei Bereichen signifikant besser entwickelten: im Bereich des allgemeinen Gesprächsverhaltens und im Gebrauch hochwertiger Konnektoren. In einem weiteren inhaltsanalytischen Untersuchungsteil wurde ein Vergleich des Sprachhandelns der Kinder und ihrer Vorschulpädagogin in zwei verschiedenen dialogischen Situationen durchgeführt. Dieser zeigte, dass philosophische Fragen im Gespräch mit einem besonders komplexen sprachlichen Handeln der Kinder einhergehen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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