Frauen führen in Thüringen. Datenanalyse zur Beteiligung von Frauen an Führungspositionen und Diskussion möglicher Handlungsfelder und Maßnahmen zur Steigerung des Frauenanteils.

Autor/inn/en	Lehmann, Klaudia; Weßler-Poßberg, Dagmar; Sachs, Andreas; Stoll, Evelyn
Institution	Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft; Prognos AG
Titel	Frauen führen in Thüringen. Datenanalyse zur Beteiligung von Frauen an Führungspositionen und Diskussion möglicher Handlungsfelder und Maßnahmen zur Steigerung des Frauenanteils.
Quelle	Erfurt (2019), 60 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anhang
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Soziale Situation; Familie; Frau; Beruf; Familie; Frau; Personalpolitik; Thüringen; Wertschöpfung; Führungskraft; Hochschule; Karriere; Soziale Situation; Unternehmenskultur; Frauenförderung; Frauenförderung; Personalpolitik; Unternehmensführung; Unternehmenskultur; Wertschöpfung; Beruf; Karriere; Hochschule; Geschlechterverteilung; IAB-Betriebspanel; Führungskraft; Thüringen
Abstract	"In der Debatte zur Gleichstellung von Männern und Frauen ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen ein nach wie vor viel diskutierter Aspekt. Die vorliegende Datenanalyse beleuchtet insbesondere die Situation in Thüringen und stellt zudem den Vergleich zu Deutschland insgesamt und punktuell auch zu den Neuen und Alten Ländern her." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2018. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The proportion of women in management continues to be an important subject of discussion in the gender equality debate. This data analysis examines the situation in Thuringia, in particular, and compares it to the overall situation in Germany. It also draws comparisons to the former East German and West German states for certain aspects." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2020/1