Extremismusprävention durch kulturelle Bildung. Das Projekt "AntiAnti - Museum Goes School" an berufsbildenden Schulen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Hafeneger, Benno; Kanbiçak, Türkân; Wenzel, Mirjam
Titel	Extremismusprävention durch kulturelle Bildung. Das Projekt "AntiAnti - Museum Goes School" an berufsbildenden Schulen.
Quelle	Frankfurt am Main: Dr. Kurt Debus GmbH (2018), 118 S.Verfügbarkeit
Reihe	Wochenschau Geschichte
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-7344-0632-4
Schlagwörter	Evaluation; Kompetenzerwerb; Persönlichkeitsentwicklung; Antisemitismus; Deutschland; Frankfurt am Main; Islam; Lehrerfortbildung; Politische Bildung; Schüler; Evaluation; Persönlichkeitsentwicklung; Prävention; Politische Betätigung; Unterrichtseinheit; Lehrerfortbildung; Schüler; Bildungsprogramm; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Antisemitismus; Extremismus; Migrationshintergrund; Politische Betätigung; Politische Bildung; Transkulturalität; Islam; Berufsbildendes Schulwesen; Migrationshintergrund; Workshop; Projektbericht; Prävention; Deutschland; Frankfurt am Main
Abstract	Die Entwicklung antidemokratischer Tendenzen sowie die Durchsetzung von autoritären Regimen und Formen autokratischer Herrschaft bei gleichzeitigem Anstieg politisch-religiös motiviertem und völkisch-nationalistischem Extremismus stellen Demokratien auf eine Bewährungsprobe. Schule ist der zentrale Ort für primärpräventive Bildungsarbeit. Zu den Zielen der Prävention gehören die Stärkung der Persönlichkeit sowie das Erlernen von Ambiguitätstoleranz. Das kulturelle Bildungsprogramm "AntiAnti - Museum goes school" gibt Bildungsschaffenden Einblicke in gelingende Bildungsarbeit im Kontext von Schule und regt zur Weiterentwicklung an. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4

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