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Autor/inMartens, Matthias
TitelDifferenz und Passung: Differenzkonstruktionen im individualisierenden Unterricht der Sekundarstufe.
Paralleltitel: The construction of differences in personalized learning environments in secondary schools.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 16 (2015) 2, S. 211-229Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2138; 2196-2146
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-48538-2
SchlagwörterGruppendiskussion; Interview; Deutschland; Interaktion; Interview; Mathematikunterricht; Schüler; Differenzierung; Unterrichtsforschung; Förderung; Gruppendiskussion; Videoaufzeichnung; Heterogenität; Förderung; Sekundarbereich; Schüler; Interaktion; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Mathematikunterricht; Dokumentarische Methode; Heterogenität; Deutschland
AbstractIm Beitrag werden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Passung von Lehr- und Lernkompetenzen im individualisierenden Unterricht der Sekundarstufe" vorgestellt. Der Fokus der Analysen liegt auf Prozessen der Differenzbearbeitung innerhalb heterogenitätssensibler pädagogisch-didaktischer Settings und der gleichzeitigen, nicht vermeidbaren Differenzerzeugung, d.h. der Positionierung von SchülerInnen als unterschiedlich. Im Ergebnis wird einerseits deutlich, dass die kontinuierlichen kokonstruktiven und routinisierten Prozesse der Klassifikation und Positionierung eine Bedingung schulischen Lernens darstellen, die im Sinne eines konjunktiven Erfahrungsraums als Ort für die Ausbildung habitueller Strukturen betrachtet werden können. Andererseits zeigt sich, dass Prozesse der Differenzbearbeitung und -erzeugung selbst unter Bedingungen der Selbstreferenzialität habitueller Strukturen verlaufen. Die entstehenden Spannungsverhältnisse und Effekte sind also nicht der Rationalität der Handelnden zuzuschreiben. (DIPF/Orig.).

In this contribution first results from the research-project: "Adaptive classroom interaction. Matching of teaching and learning competencies in personalized learning environments" are presented. The analysis focuses on the processes of an adaptive education within a personalized learning environment, on the one hand. On the other hand, it refers to the unavoidable (re-)production of difference, i.e. the positioning and categorization of students as different. The (re-)production of differences has been empirically reconstructed as a co-constructive and practiced process of classification and positioning within the teacher-student as well as student-student-interaction. It is based von habitual structures that are both, condition and result of learning. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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