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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenLadenthin, Volker (Hrsg.); Krautz, Jochen (Hrsg.); Nostadt, Anja (Hrsg.)
TitelWeniger ist weniger.
G8 und die Kollateralschäden - Analysen und Materialien.
QuelleBonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft (2016), 234 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogik in Europa in Geschichte und Zukunft. 11
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86269-106-3; 978-3-86269-106-7
SchlagwörterBildungstheorie; Humanistische Bildung; Kompetenzerwerb; Verstehen; Bildungspolitik; Deutschland; Diskussion; Gymnasium; Kritik; Öffentliche Meinung; Qualität; Schulreform; Verstehen; Bildungstheorie; Bildungspolitik; Schulreform; Lerntheorie; Humanistische Bildung; Hochschulreife; Schulzeit; Studienanfänger; Wirkung; Schulzeit; Schuldauer; Gymnasium; Lerntheorie; Öffentliche Meinung; Hochschulreife; Diskussion; Kritik; Materialsammlung; Qualität; Wirkung; Studienanfänger; Deutschland
AbstractEs ist eine einfache Rechnung: Weniger ist weniger. Nur in Bezug auf die Verkürzung der Gymnasialzeit von neun auf acht Jahre wird seit langem hartnäckig das Gegenteil behauptet. G8 sei dasselbe wie G9, nur schneller. Dies hinterfragt der Band kritisch: Bildung ist nicht beliebig verkürzbar und stauchbar, ohne sich qualitativ zu verändern. Weniger ist weniger! Tatsächlich zeigt die nicht abebbende öffentliche Diskussion um diese nie pädagogisch, sondern nur finanziell und ökonomisch begründete Schulzeitverkürzung, dass die Bildungspolitik das Problem nicht weiterhin ignorieren oder schönreden kann. Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern haben ein Recht auf möglichst tiefe und breite Bildung. Der Band führt erstmals die wissenschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Argumente und Positionen zur Problematik des G8 zusammen. Die Diskussion erhält so wissenschaftliche Tragfähigkeit und demokratische Kontur. Die Beiträge von beiden Seiten plädieren dafür, das Problem endlich im Sinne einer fundierten Bildung unserer Schülerinnen und Schüler zu lösen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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