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Autor/inn/enPieschl, Stephanie; Porsch, Torsten
TitelCybermobbing - mehr als "Ärgern im Internet".
QuelleAus: Porsch, Torsten (Hrsg.); Pieschl, Stephanie (Hrsg.): Neue Medien und deren Schatten. Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. [133]-158
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2479-4; 978-3-8017-2479-5
SchlagwörterEmpirische Forschung; Aggression; Bewältigung; Gewalt; Kommunikationsforschung; Kompetenzerwerb; Computernutzung; Kommunikationsmittel; Medienalltag; Mediennutzung; Aggression; Gewalt; Interaktion; Risiko; Soziales Netzwerk; Prävention; Kommunikationsforschung; Intervention; Bewältigung; Cyberspace; Empirische Forschung; Internet; Mobbing; Interaktion; Mobbing; Soziale Kompetenz; Cyberspace; Soziales Netzwerk; Einflussfaktor; Intervention; Prävention; Risiko; Internet
Abstract"Bisher gibt es keine allgemein akzeptierte Definition von Cybermobbing [...]. [Die Autoren] schlagen eine praxistaugliche und opferzentrierte Definition vor, bei der das Erleben der Betroffenen im Mittelpunkt stehen soll." [...] "[Zunächst] wird überwiegend wissenschaftliche Forschung zu dem Phänomen Cybermobbing [...] mit einem Fokus auf Forschung aus deutschsprachigen Ländern [dargestellt]." [...] "Es zeigen sich einerseits viele Ähnlichkeiten zu Mobbing, anderseits viele (konzeptuelle und empirische) Besonderheiten von Cybermobbing." [...] "Es gibt viele Ideen zur Prävention von Cybermobbing, aber vergleichsweise wenige Studien über die Wirksamkeit dieser Programme. Momentan liegen überwiegend korrelative Studien vor, die keine Aussage bezüglich der Kausalität zulassen. Somit ist in vielen Fällen weder eine Trennung von Ursachen und Folgen noch eine genaue Vorhersage von Opfern, Täterinnen und Täter von Cybermobbing möglich" und es werden diverse Forschungsdefizite konstatiert. (DIPF/Orig./ah).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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