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Sonst. PersonenTillack, Carina (Hrsg.); Fetzer, Janina (Hrsg.); Fischer, Natalie (Hrsg.)
TitelBeziehungen in Schule und Unterricht. 2. Soziokulturelle und schulische Einflüsse auf pädagogische Beziehungen.
QuelleImmenhausen: Prolog (2014), 272 S.Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 24
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-934575-77-3; 978-3-934575-77-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Beziehung; Identifikation; Selbstkonzept; Vertrauen; Soziale Beziehung; Deutschland; Eltern; Grundschule; Lehrer; Lernziel; Motivation; Schüler; Schule; Soziales Lernen; Vertrauen; Identifikation; Offener Unterricht; Wertorientierung; Leistungsbeurteilung; Begegnung; Beziehung; Ganztagsschule; Kooperatives Lernen; Unterrichtsklima; Eltern; Schule; Schulkultur; Grundschule; Ganztagsschule; Lehrer; Schüler; Disziplin (Ordnung); Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Kooperatives Lernen; Motivation; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Lernziel; Offener Unterricht; Unterrichtsklima; Migrationshintergrund; Soziokulturelle Bedingung; Wertorientierung; Migrationshintergrund; Begegnung; Einflussfaktor; Deutschland
AbstractPositive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen, sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden sowie die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt im Kontext von Schule seitens der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band (Teil 2) der Reihe "Beziehungen in Schule und Unterricht" nimmt in diesem Zusammenhang Gelingensbedingungen von pädagogischen Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus sowohl der Bildungspraxis als auch der Bildungsforschung in den Fokus. Dabei werden neben Einflüssen der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex, dem eine bedeutende Relevanz zugesprochen wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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