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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenAubry, Carla (Hrsg.); Geiss, Michael (Hrsg.); Magyar-Haas, Veronika (Hrsg.); Miller, Damian (Hrsg.); Oelkers, Jürgen (gefeierte Person)
TitelPositionierungen.
Zum Verhältnis von Wissenschaft, Pädagogik und Politik. Festschrift für Jürgen Oelkers.
Gefälligkeitsübersetzung: Positionings. The relationship between science, pedagogics and politics. Commemorative publication in honor of Jürgen Oelkers.; commemorative publication in honor of Jürgen Oelkers.
QuelleWeinheim: Juventa Verl. (2012), 312 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2860-4; 978-3-7799-2860-7
SchlagwörterBildungstheorie; Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Forschungsmethode; Gesellschaft; Bildungspolitik; Festschrift; Gesellschaft; Pädagogik; Politik; Politische Bildung; Wissenschaft; Bildungstheorie; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Forschungsmethode; Politik; Politische Bildung; Wissenschaft; Festschrift
Abstract"Jürgen Oelkers Position, dass Theorieangebote divergenter Disziplinen für die Pädagogik nur dann als relevant gelten können, wenn sie zur Lösung genuin pädagogischer Problemzusammenhänge beitragen, wird in dem vorliegenden Band anlässlich seiner Emeritierung noch einmal anders zur Disposition gestellt. Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler aus dem internationalen Kontext nehmen eine Positionierung vor, indem sie sich kritisch mit der Frage nach dem spezifischen Beitrag der eigenen Forschung zu gesellschaftlichen und bildungspolitischen Themen auseinandersetzen. Die Vielfalt dieser Zugänge wird Jürgen Oelkers breitem Interesse gerecht, zeugt von einer akademischen Mehrsprachigkeit und erlaubt, das Verhältnis von Wissenschaft, Pädagogik und Politik reflektiert auszuloten." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Carla Aubry, Michael Geiss, Veronika Magyar-Haas, Damian Miller: Von der Uneinheitlichkeit erziehungswissenschaftlichen Sprechens (9-19); Gert Biesta: Wanted, dead or alive: educationalists. On the need for academic bilingualism in education (20-33); Roland Reichenbach: Pädagogischer Dilettantismus (34-49); Isabell Diehm: (Frühe) Förderung - Eine schillernde Semantik der Pädagogik (50-65); Sabine Andresen: Die 'gute Familie'. Zur Herstellung von Familienbildern (66-79); Markus Rieger-Ladich: Schmerz und Scham. Lernprozesse im Museum (80-94); Margrit Stamm: Erziehungswissenschaft im Kontext der Bildungspolitik. Kritische Reflexionen zu einem schwierigen Verhältnis (95-108); Katharina Maag Merki: Die Rolle der empirischen Erziehungswissenschaft im Kontext der Steuerung des Bildungssystems (109-127); Rita Casale: Verstaatlichung der Erziehung und Entstaatlichung der Bildung. Anmerkungen zur Krise der Komplementarität von Staat und Familie (128-139); Johannes Bellmann: Öffentlichkeit und universitäre Bildung. Überlegungen zu einer veränderten Verhältnisbestimmung (140-158); Micha Brumlik: Bildung und Demokratie: Werner Jaeger, Karl Popper (159-169); Dirk Rustemeyer: Complexio oder coincidentia? Gegensätze, Politik und Offenbarung (170-185); Holger Ziegler: Jenseits pädagogischen Wissens - Die managerielle Steuerung Sozialer Dienste Pädagogisches Wissen und managerielle Glaubenslehre (186-201); Marcelo Caruso: Pädagogik als Enteignung. Die Gründungskonflikte der 'Pädagogik' in Spanien (1839-1853) (202-218); Marc Depaepe: Sometimes a little distance is needed to see what really happened. The study of the Belgian educational policy in Congo as an example of the critical vigour of colonial history of education (219-232); Fritz Osterwalder: Die Geburt des modernen Bildungssystems aus der Kritik des Verwaltungsstaates. Turgots 'Memoire sur les municipalite' von 1775 (233-252); Rebekka Horlacher: Schule als Ort politischer Bildung (253-267); Luden Criblez: Der Berner Gymnasialstreit - ein bildungspolitisches 'Lehrstück' (268-289); Philipp Gonon: Pädagogische Veridiktion. Zum Selbstverständnis der Pädagogik als formative Expertise (290-307).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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