Verberuflichung und Arbeitsmarktpolitik. Der Beitrag der Reichsanstalt fuer Arbeitsvermittlung zur Universalisierung des Berufsprinzips 1922-1930.

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Autor/in	Schuette, Friedhelm
Titel	Verberuflichung und Arbeitsmarktpolitik. Der Beitrag der Reichsanstalt fuer Arbeitsvermittlung zur Universalisierung des Berufsprinzips 1922-1930.
Quelle	In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 90 (1994) 5, S. 499-509Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-2875
Schlagwörter	Eignungstest; Geschichte (Histor); Berufseignung; Berufsberatung; Berufsbild; Berufskunde; Konzeption; Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1920 bis 1930. Forschungsmethode: historisch. "Zum Wissensbestand der Historischen Berufspaedagogik zaehlen die Abgrenzung der Berufe und das psychotechnische Ausleseverfahren als Beitraege der Industrie zur Modernisierung der technischen Berufserziehung in der Weimarer Republik. Die Kenntnisse ueber das staatliche Engagement zur Rationalisierung und 'Verberuflichung' des dualen Systems in der ersten Republik sind demgegenueber eher bescheiden. Am Beispiel der Studien der 'Reichsarbeitsverwaltung' bzw. der 'Reichsanstalt fuer Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung' zur Berufskunde und Eignungspruefung soll im folgenden deren berufspaedagogische Leistung herausgestellt und rueckblickend gewuerdigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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