Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hannken-Illjes, Kati; Lischka, Irene |
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Titel | Ansätze zur Systematisierung von Lernleistungen im Rahmen eines Leistungspunktsystems und Lebenslangen Lernens, unter Berücksichtigung der europäischen Perspektive. Einordnung und Zusammenfassung wesentlicher Rechercheergebnisse. |
Quelle | Aus: Stamm-Riemer, Ida (Hrsg.): Lebenslanges Lernen. Zur Verknüpfung akademischer und beruflicher Bildung. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2004) S. 23-41 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8305-0825-5 |
Schlagwörter | Informelle Bildung; Non-formale Bildung; Kompetenzerwerb; Bildungsabschluss; Kreditpunktesystem; Informelles Lernen; Lernergebnis; Berufliche Fortbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Studium; Hochschulzugang; Hochschulzugang ohne Abitur; Hochschulzulassung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Anerkennung; Kriterium; Deutschland; Europa |
Abstract | Im deutschen Hochschulwesen ist das Thema der Anerkennung von außerhalb der Hochschulen erworbenen Wissensbeständen und Kompetenzen nicht neu, sondern erlebte bereits unterschiedliche Konjunkturen, ausgehend von verschiedenartigen Interessenlagen und politischen Zielstellungen. Auf der Basis einer Studie über national und international bereits vorhandene Ansätze und Modelle zur Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens, beziehungsweise informell erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen sowie Ansätze und Modelle zur Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen in der beruflichen Weiterbildung werden Empfehlungen für den Hochschulbereich abgeleitet. Im Ergebnis der Diskussion von Möglichkeiten der Übernahme von Modellen aus der beruflichen Bildung für den Hochschulbereich bzw. ihrer Vernetzung werden drei mögliche Szenarien zur Einbeziehung von Lernleistungen im Rahmen lebenslangen Lernens benannt. Diese heben ab auf die unterschiedliche Nutzung der zwei grundsätzlich unterscheidbaren Instrumente: Portfolios und Prüfungen. (HoF/Autorreferat). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/2 |