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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Testing the validity of a model incorporating the "threat" factors in crisis decision-making, this study rested on the assumption that the threat of crisis decision-making stems from two sources: perceived effects of the crisis (stimulus threat) and perceived adequacy of capabilities for dealing with the crisis (response threat). Stimulus threat was predicted to be based on certainty about decision outcomes and potential for loss. Response threat was predicted to be based on adequacy of available resources and prior experience with a similar crisis. It was also proposed that the relationship between stimulus and response threat and the eventual decision outcomes would be contingent upon time available. The model was tested using a laboratory study and a field study. In the laboratory study 104 students were given questionnaires containing hypothetical crisis situations. In the field study nine principals participated in interviews concerning real crisis situations. In general, results of the laboratory study produced only partial support for the model. Results of the interviews indicated that principals varied considerably about how threatening a situation must be to be considered a crisis, and that, in some cases, time was used as a resource. A number of other more specific findings emerged. (Author/JM)
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VanGundy, Arthur B.: A Model of Crisis Decision Making in Organizations. 1979.
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