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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The present study was designed to investigate whether known intercultural differences in nonverbal behavior extend to specific nonverbal repertoires accompanying, and perhaps facilitating the act of speaking a verbal language. Conversations in the form of structured interviews between 48 French-Canadian, French-English bilinguals (24 males and 24 females) were videotaped. An analysis of the data showed that bilinguals used different patterns of communication with each of their languages. When speaking French, subjects sat closer to their partner during the conversation, suggesting greater immediacy; they gestured more with the left hand, suggesting greater responsiveness (and perhaps a more right-brained orientation); and they interacted for a longer time, suggesting both immediacy and responsiveness. However, regarding facial expression, the data did not support the notion that the French nonverbal repertoire is more immediate and responsive. Instead, in line with the Argyle-Dean (1956) compensatory equilibrium principle, the prevailing pattern when the conversation was in English was looking at one's partner without smiling. When speaking French, subjects spend more time smiling, but at the same time, averting their gaze from their partner's face. (Author/AMH)
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Grujic, Zdenda; Libby, William L., Jr.: Nonverbal Aspects of Verbal Behavior in French Canadian French-English Bilinguals. 1978.
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