Bedeutung und Förderung von selbstreguliertem Lernen im Inverted Classroom.

Autor/inn/en	Fallmann, Irmgard; Reinthaler, Pia
Titel	Bedeutung und Förderung von selbstreguliertem Lernen im Inverted Classroom.
Quelle	Aus: Haag, Johann (Hrsg.); Freisleben-Teutscher, Christian F. (Hrsg.): Das Inverted Classroom Modell. Begleitband zur 5. Konferenz "Inverted classroom and beyond" 2016 an der FH St. Pölten am 23. und 24. Februar 2016. Brunn am Gebirge: ikon VerlagsGesmbH (2016) S. 45-54Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-99023-410-2; 978-3-99023-410-5
Schlagwörter	Selbstreflexion; Selbstwirksamkeit; Digitale Medien; Medieneinsatz; Lernprozess; Lernumgebung; Unterrichtsmethode; Lernplattform; Selbststudium; E-Learning; Selbstorganisation; Student
Abstract	Das Inverted Classroom Modell (ICM) ist ein vielversprechender pädagogischer Zugang, der studierendenzentriertes Lernen fördert. Verschiedene empirische Studien zeigen, dass Fähigkeiten zum selbstständigen Lernen nicht vorausgesetzt werden können. In diesem Artikel definieren die Autoren - ausgehend vom Konzept von Boekart und Zimmerman - die Hauptfaktoren für selbstorganisiertes Lernen und stellen Strategien vor, um die Selbstlernfähigkeiten von Studierenden im ICM zu fördern. (DIPF/Orig.). The Inverted Classroom Model (ICM) is a promising pedagogical approach which facilitates active, learner-centered learning. Various empirical studies show, that self-regulation learning skills can not be considered as prerequistes. In this article the authors define, based on the theoretical framework of Boekaerts and Zimmerman, the key indicators for self-regulated-learning and suggest design strategies for promoting student's self regulated-learning skills in the Inverted Classroom Modell. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1