Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gredel, Eva |
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Titel | CMC-Korpora und Digital Literacy in der Fremdsprachendidaktik: Relevanz, Potentiale und didaktische Szenarien. |
Quelle | In: Zeitschrift für interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 26 (2021) 1, S. 109-135
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Literaturangaben; Internetadressen; Tabellen; grafische Darstellung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1205-6545 |
Schlagwörter | Kompetenz; Kommunikation; Digitale Medien; Didaktik; Lernziel; Videoaufzeichnung; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Gesprochene Sprache; Korpus (Linguistik); Fremdsprache; Datenbank; Computerunterstütztes Verfahren; Kollaboration; Wortliste |
Abstract | Im Zeitalter digitaler Transformation ist der reflektierte Umgang mit digitalen (Sprach-) Daten eine zentrale Kompetenz, die in didaktischen Kontexten - so auch in der Fremdsprachendidaktik - erst nach und nach Berücksichtigung findet. Der Europäische Referenzrahmen für digitale Kompetenzen der Europäischen Kommission bietet untergliedert in fünf Kompetenzbereiche ein Raster für die Einschätzung und Verbesserung der sogenannten Digital Literacy. Für den vorliegenden Beitrag sind mehrere Kompetenzbereiche besonders wichtig: Neben dem Umgang mit Informationen und Daten von digitalen Plattformen sind die Kommunikation und Kollaboration auf diesen Plattformen sowie die Einhaltung von Netiquetten relevant. Betrachtet werden soll, wie digitale Forschungsinfrastrukturen mit den dort verfügbaren CMC-Korpora (Computer Mediated Communication) die Entwicklung von Digital Literacy in der Fremdsprachendidaktik befördern können. Der Beitrag geht dabei auf die folgenden Fragen ein: Welche Korpusrecherchetools eröffnen den Zugang zu CMC-Daten? Welche Lehr- und Lernziele können mit Hilfe von CMC-Korpora in der Fremdsprachendidaktik erreicht werden? Welche Potentiale und Anwendungsszenarien von CMC-Korpora in der Fremdsprachendidaktik können identifiziert werden? (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2023/1 |