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Autor/inWeber, Barbara
TitelMöglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung des/der Anderen.
Eine pädagogische Fußnote zu Jürgen Habermas' Konzept der "kommunikativen Vernunft".
QuelleAus: Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (Hrsg.); Berner, Stephanie (Hrsg.); Bliemetsrieder, Sandro (Hrsg.); Molitor, Martine (Hrsg.): Inklusion im interdisziplinären Diskurs. Band 2. Soziale Vernetzung und gesellschaftliche Aufträge. München: Herbert Utz Verlag (2015) S. 191-213Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Interdisziplinären Bildungsdidaktik. 30
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8316-4534-3
SchlagwörterPädagogik; Erziehungsziel; Kommunikation; Förderung; Vernunft; Gesellschaftstheorie; Moderne; Dialog; Diskurs; Habermas, Jürgen
AbstractHabermas' engagiertes Projekt der "Rettung der Moderne" durch seine Konzeption einer kommunikativen Vernunft erntete sowohl große Anerkennung als auch harsche Kritik und Skepsis. Der vorliegende Beitrag möchte untersuchen, auf welche Weise die kommunikative Vernunft eine "Rettung der Moderne" anstrebt und gleichzeitig eine öffentliche und empirisch überprüfbare Einbeziehung des/der Anderen ermöglicht. In einem zweiten Schritt wird gezeigt, welche Einwände gegen die kommunikative Vernunft hervorgebracht wurden. Einer dieser Einwände wird dabei genauer unter die Lupe genommen: nämlich der Vorwurf der "mangelnden illokutionären Absicht" der Dialogteilnehmer_innen. An dieser Stelle beginnt die "pädagogische Fußnote" des Beitrags, welche der kommunikativen Vernunft zu Hilfe eilen soll: es wird ein Diskursmodell skizziert, welches kommunikative Vernunft und Dialogfähigkeit im Sinne Habermas' bereits bei Schulkindern kultivieren soll. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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