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Autor/inn/enSchladitz, Sandra; Groß Ophoff, Jana; Wirtz, Markus
TitelKonstruktvalidierung eines Tests zur Messung bildungswissenschaftlicher Forschungskompetenz.
QuelleAus: Blömeke, Sigrid (Hrsg.); Zlatkin-Troitschanskaia, Olga (Hrsg.): Kompetenzen von Studierenden. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2015) S. 167-184
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 61
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN3-7799-3507-4; 978-3-7799-3507-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-155098
SchlagwörterKompetenz; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Forschung; Strukturgleichungsmodell; Testkonstruktion; Validität; Intelligenz (Psy); Selbsteinschätzung; Intelligenztest; Psychometrie; Leistungsbeurteilung; Modell; Student; Deutschland
AbstractDie Befähigung, auf wissenschaftlicher Evidenz basierende Entscheidungen zu treffen, ist zentrales Ziel einer Hochschulausbildung. Das Projekt LeScEd (Learning the Science of Education) integriert Ansätze aus Bereichen wie Informationswissenschaften, Mathematikdidaktik und Psychologie in ein gemeinsames Strukturmodell bildungswissenschaftlicher Forschungskompetenz (BFK). Die aktuelle Studie untersucht Zusammenhänge der BFK zu fluider Intelligenz und selbsteingeschätzter Kompetenz im Sinne diskriminanter bzw. konvergenter Validierung. In Strukturgleichungsmodellen zeigen sich kleine positive Zusammenhänge zur Intelligenz, aber keine zur Selbsteinschätzung. Dies deutet darauf hin, dass BFK mit Intelligenz verwandt, aber von ihr abgrenzbar ist und dass die Selbsteinschätzung keinen geeigneten Indikator für die tatsächliche Kompetenz darstellt. (DIPF/Orig.).

Being able to make evidence-based decisions is a central aim in higher education. The project LeScEd (Learning the Science of Education) aims at incorporating approaches from fields like Information Sciences, Mathematical Education and Psychology into a comprehensive structure model of Educational Research Literacy (ERL). The study described in this article analyzes the relations of ERL to fluid intelligence and self-reported ERL to analyze discriminant and congruent validity of the developed instrument, respectively. Structural equation modeling revealed small positive effects regarding fluid intelligence and no effects regarding self-reported ERL. These results indicate that ERL is related to, but distinguishable from general intelligence and that self-reported competence is no reliable indicator for actual competence. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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