Raum und Stigma. Eine raumtheoretische Annäherung an die kritische Rolle von Integrationshelfer/innen in inklusiven Settings.

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Autor/in	Köpfer, Andreas
Titel	Raum und Stigma. Eine raumtheoretische Annäherung an die kritische Rolle von Integrationshelfer/innen in inklusiven Settings.
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2014) 4, S. 295-304Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
DOI	10.2378/vhn2014.art27d
Schlagwörter	Schulentwicklung; Lehrerrolle; Schulische Integration; Inklusion; Kooperation
Abstract	Im Zuge inklusiver Schulentwicklung sind Schule und Unterricht in einem Transformationsprozess begriffen, der sich auch auf personelle und professionelle Rollenkonstellationen auswirkt. Im Zentrum dieses Beitrages steht die Rolle der Integrationshelfer/innen, deren konzeptionelle Ausrichtung und Zuständigkeit in der aktuellen Fachdiskussion um inklusive Bildung und Erziehung weitgehend ungeklärt ist. Auf der Basis raum- und stigmatheoretischer Vorüberlegungen wird dabei die kanadische Assistenzrolle "Teacher Assistant" kritisch diskutiert. Mit Bezügen zu empirischen Daten (Köpfer 2013) kann herausgearbeitet werden, welche konzeptionellen Hürden eine Neuausrichtung der Rolle der Integrationshelfer/innen für inklusive Settings zu überwinden hat.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2015/2

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