Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Preckel, Franzis; Vock, Miriam |
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Titel | Hochbegabung. Ein Lehrbuch zu Grundlagen, Diagnostik und Fördermöglichkeiten. |
Quelle | Göttingen u.a.: Hogrefe (2013), 213 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [185]-205 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8017-2467-0; 978-3-8017-2467-2 |
Schlagwörter | Forschung; Forschungsdesign; Längsschnittuntersuchung; Operationalisierung; Hochbegabung; Identität; Intelligenz (Psy); Kreativität; Leistungsfähigkeit; Leistungsversagen; Persönlichkeitsmerkmal; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Kindergarten; Schule; Förderklasse; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Langeweile; Begabtenförderung; Begabung; Lehrbuch; Forschungsstand; Auslese; Leistung; Leistungsmessung; Modell; Begabter |
Abstract | Das vorliegende Buch bietet einen umfassenden und aktuellen Überblick über die theoretischen Grundlagen von Hochbegabung sowie über Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung. [...] Einleitend setzt sich der Band mit den verschiedenen und sich zum Teil scheinbar widersprechenden Modellvorstellungen von Hochbegabung auseinander. Unterschiedliche Forschungszugänge zum Thema werden anhand prominenter Studien aufgezeigt. Weiterhin thematisiert der Band die Entwicklung von Hochbegabung sowie Eigenschaften von Hochbegabten. Hierzu gehören neben leistungsbezogenen Merkmalen bestimmte Temperamentseigenschaften oder soziale Kompetenzen. Erwartungswidrige Minderleistungen (Underachievement) und mögliche Entwicklungsbesonderheiten, die hoch relevante Themen in der pädagogisch-psychologischen Beratung Hochbegabter darstellen, werden ebenfalls berücksichtigt. Ausführlich erörtern die Autorinnen Möglichkeiten der Diagnostik von hochbegabten Kindern und Jugendlichen und stellen geeignete diagnostische Verfahren vor. Den Abschluss bildet ein Kapitel zu konkreten Fördermöglichkeiten in Kindergarten und Schule. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/2 |