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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLangner, G
TitelNeuronale Korrelationsmechanismen - als Grundlage der Tonhöhenwahrnehmung und der musikalischen Harmonieempfindung.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 61 (2012) 6, S. 15-23Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterWahrnehmung; Harmonie; Klang; Musik; Physikunterricht; Tonhöhe
AbstractAlle harmonischen Signale haben eine eindeutige Tonhöhe und eine Wellenform, die sich mit der Periode der Grundfrequenz wiederholt. Unser Hörsystem zerlegt solche Signale durch die Wanderwellenmechanik in der Cochlea bis zu einem gewissen Grad in einzelne Obertöne. Die neuronale Analyse ist tendenziell mehrdeutig, d.h. Neurone im Mittelhirn reagieren zumindest am Signalanfang (t ( 100 ms) nicht nur auf eine bestimmte Tonhöhe, sondern auch auf die zugehörige Oktave und Quinte. Eine eindeutige Tonhöhenrepräsentation im Mittelhirn wird erst (t ) 100 ms) durch periodizitätssynchrone Hemmung aus einem speziellen neuronalen Areal erreicht.
Erfasst vonPhysikdidaktik, TU Braunschweig
Update2013/1
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