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Autor/inJulier, Guy
TitelDesign als Praxis.
Eine praxistheoretische Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Design as practice. A practical theory perspective.
QuelleAus: Moebius, Stephan (Hrsg.); Prinz, Sophia (Hrsg.): Das Design der Gesellschaft. Zur Kultursoziologie des Designs. Bielefeld: transcript Verl. (2012) S. 227-243Verfügbarkeit 
ReiheSozialtheorie
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8376-1483-1
SchlagwörterKultur; Programm; Design; Praxeologie; Kulturelle Beziehungen; Gestalterischer Beruf; Gestaltung; Normativität; Nutzung; Praxis; Routine; Technik; Jugendlicher
AbstractAm 6. Juli 2006 ist an der Durham University in Großbritannien das Manifest Practice Oriented Product Design (POPD) lanciert worden. Es bildet den Abschluss dreier Sondierungsworkshops im Rahmen des von Elizabeth Shove geleiteten Forschungsprojekts Designing and Consuming im Forschungsschwerpunkt Cultures of Consumption des Economic and Social Research Council sowie des Arts and Humanities Research Council. An den Workshops sind Designer, Soziologen, Design-Historiker sowie weitere Wissenschaftler beteiligt gewesen, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, die Querverbindungen zwischen Designpraxis und Konsumtheorie zu erkunden. Der Beitrag geht von diesem POPD-Manifest aus und entwickelt daraus ein Werkzeug für Design und Gestaltung. Anschließend wird anhand einer qualitativen Analyse der Nutzung von iPods unter Jugendlichen aufgezeigt, wie eine praxistheoretische Perspektive dazu beitragen kann, der Komplexität und Unbeständigkeit der Produktverwendung auf den Grund zu kommen. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, wie Designer die Praxistheorie nutzen können, um einerseits neue Möglichkeiten für das Design auszuloten und andererseits zu verstehen, warum diese in der Realität mitunter eine geringere Wirkung entfalten als erwartet. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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