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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGaus, Detlef; Drieschner, Elmar
TitelWenn Kindesliebe zum Schulhass wird. Oder: Teachers leave them kids alone! Hypothesen über Hintergründe und Zusammenhänge eines kulturkritischen Topos.
QuelleIn: Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik (IZPP), 3 (2011) 2, S. 1-25
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-6880
SchlagwörterReformpädagogik; Charisma; Liebe; Kindheit; Schulkritik; Lehrer; Historische Perspektive; Hass; Messianismus; Idealisierung; Kindheitsbild; Mythologisierung
Abstract"Hass" ist ein Unthema der Pädagogik, während insbesondere in der Tradition der Reformpädagogik die "Liebe" zum Kinde tendenziell absolut gesetzt wird. Im vorliegenden Text wird die These vorgestellt, dass Liebe und Hass als zwei Schalen einer Waage vorzustellen sind. Wird die Waagschale "Liebe" mit immer mehr Gewicht belegt, wird auch die Waagschale "Hass" immer mehr beschwert. Gerade, weil "Hass" als Abwehr, als verdrängte Aggression, als reaktiver Hass in einem positiv überhöhten Liebes-Deutungsmuster nicht thematisiert werden darf, wird er sich umso mehr manifestieren. Diese Manifestation äußert sich über den Umweg einer Institutionenkritik an stetigen Formen der Erziehung. (Orig.).

When to love children means to hate schools. To 'hate' seems not worth being discussed in education. On the other hand there are lots of discussions about how essential 'love' is, especially in traditions und movements for the reform of education. In this article a new thesis is developed: love and hatred in education are two parts belonging together in the way of the two parts of a pair of scales. If the focus is set on love hatred will become more relevant also. If any kind of aggression must not be discussed and reflected it will become manifest in something else: a criticism of any kind of institutionalized education. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/2
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