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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSandoval, Marisol (Hrsg.); Sevignani, Sebastian (Hrsg.); Rehbogen, Alexander (Hrsg.); Allmer, Thomas (Hrsg.); Hager, Matthias (Hrsg.); Kreilinger, Verena (Hrsg.)
TitelBildung MACHT Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Education makes society.
QuelleMünster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2011), 257 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89691-876-5
SchlagwörterBildung; Herrschaft; Bildungspolitik; Kritische Theorie; Gesellschaftsbild; Gesellschaftskritik; Macht; Bologna-Prozess; Studentenbewegung; Hierarchie; Krise; Soziale Differenzierung; Student; Humboldt, Wilhelm von
Abstract"Der Band 'Bildung MACHT Gesellschaft' reflektiert über die im Kontext der Studierendenprotestbewegung (Unibrennt, Bildungsstreik etc.) aufgeworfenen und öffentlich diskutierten bildungspolitischen Fragen unserer Zeit. Er ging aus einer von Studierenden eigenständig organisierten Ring-Vorlesung im Sommersemester 2010 an der Universität Salzburg hervor und eröffnet Antwortperspektiven auf drei Fragen: Wie sieht die aktuelle Situation im Bildungsbereich aus? Was sind Möglichkeiten einer emanzipatorischen Bildung? Welche Perspektiven eröffnen sich in diesem Rahmen für Studierendenprotestbewegungen?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Alex Demirovic: Vorwort (7-11); Marisol Sandoval, Sebastian Sevignani, Alexander Rehbogen, Thomas Allmer, Matthias Hager, Verena Kreilinger: Einleitung (12-23); I. Bildungsbegriffe: Kornelia Hauser: Kritische Bildungssoziologie: Herrschaft und (Selbst)Befreiung (26-38); Konrad Paul Liessmann: Die letzte Aufgabe unseres Daseins. Über Bildung und ihre Deformation im Zeitalter des Wissens (39-50); Jürgen Mittelstraß: Humboldts Licht und Bolognas Schatten auf der Wissensgesellschaft (51-65); Erich Ribolits: Erhebet euch Geliebte, wir brauchen eine Tat! Warum die studentischen Protestaktionen im Herbst 2009 mehr mit Emanzipation zu tun hatten, als die Reaktionen der meisten BildungstheoretikerInnen (66-81); II. Bildungsrealitäten: Freerk Huisken: "Wieso, weshalb, warum macht die Schule dumm?" Oder: Über die Erziehung zum tauglichen Konkurrenzsubjekt (84-101); Klemens Himpele: Krise der Bildung - Krise der Sozialdemokratie. Zur Aufgabe des Ziels der Verringerung sozialer Ungleichheit durch Bildung (102-116); Roland Atzmüller: Die Krise lernen - Neuzusammensetzung des Arbeitsvermögens im postfordistischen Kapitalismus (117-136); Ines Langemeyer: Selbstbestimmtes Lernen in der Wissenschaft? Über die Relevanz emanzipatorischer Arbeits- und Lernverhältnisse in der Universität (137-153); Torsten Bultmann: Hochschule und Demokratie - ein Dauerkonflikt (154-162); Michel Hartmann: Leistung oder "Matthäus-Prinzip" - Die hierarchische Differenzierung der deutschen Universitäten durch die Exzellenzinitiative (163-185); Ilse Schrittesser: Überlegungen zur Zukunft von Forschung und Lehre an der Universität vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen (186-203); III. Bildungsproteste: Elisabeth Steinklammer: Widerstand lernen?! Über Praxis, informelle Lernprozesse und Hegemonie (206-228); Sebastian Sevignani, Marisol Sandoval: Das Realismusproblem von Gesellschaftskritik in der Mediengesellschaft. Am Beispiel der Studierendenbewegung "Unibrennt" (229-253).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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