Von der Krankheitsökologie zur Geographie der Gesundheit.

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Autor/inn/en	Kistemann, Thomas; Schweikart, Jürgen
Titel	Von der Krankheitsökologie zur Geographie der Gesundheit.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 62 (2010) 7-8, S. 4-10Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Forschung; Krankheit; Geografie; Humangeografie; Sozialgeografie; Gesundheit; Gesundheitsvorsorge; Medizin; Ökologie; Gesundheitsversorgung; Deutschland
Abstract	Die geografische Gesundheitsforschung hat in den letzten fünfzehn Jahren einige Veränderungen durchlaufen: Loslösung vom Imperativ des biomedizinischen Modells, Neuorientierung hin zu einem gesundheitsfördernden Paradigma, Einbeziehung neuer quantifizierender Techniken wie GIS sowie Erschließung innovativer Potenziale im Bereich der qualitativen Gesundheitsforschung. Die Autoren erläutern diese Veränderungsprozesse unter den Rahmenbedingungen Bevölkerungsentwicklung, globale Umweltveränderungen und Globalisierung. Sie konstatieren, dass die geografische Gesundheitsforschung in Deutschland zwar noch nicht als eigenständige wissenschaftliche Disziplin existiert, aber immer mehr Geografen sich in ihrer Forschungsarbeit räumlichen Themen von Gesundheit widmen.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/1

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