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Autor/inn/enPetrovan, Ramona Stefana; Trif, Letitia
TitelThe relationship multiple intelligence-learning styles and its implications in the learning process.
QuelleIn: Educatia 21, (2009) 7, S. 165-177
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BeigabenLiteraturangaben S. 177
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1841-0456; 2247-8671
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Lernerfolg; Lernprozess; Lernstil; Experiment; Theorie; Gardner, Howard; Rumänien
AbstractDie gemeinsamen Erfahrungen im Unterricht zeigen, dass sich das Unterrichtswesen durch eine konstante Anpassung an das Verhalten der Schueler während des Lernprozesses bildet und weiterbildet. Indem [...] die verschiedenartige Schulung als richtige Antwort zu den Interressen, Erwartungen und Bedürfnisse[n] der sich Ausbildenden wahrgenommen wird, bildet die vorliegende Arbeit ihr Fundament, mit der Hilfe der vielfachen Intelligenzen. Warum? Weil, gleichzeitig mit der Erkennung der besser entwickelten Intelligenzen bei den Schuelern, wird die Richtung in welcher die Kurricula modelliert und adaptiert werden kann, bestimmt, für jeden Schüler, der als einzelartig betrachtet wird, mit verschiedenen psychologischen Altercharakteristiken, aber vor Allem: individuelle psychologische Eigenheiten, ein bestimmtes psychologisches Potential, ein bestimmter Lernstil, verschiedene Faehigkeiten, Interressen, Ausbildungsbeduerfnisse; Verfuegbarkeit und eigene Lernfaehigkeiten; eigene Ansichten, soziale Kompetenzen, usw. Durch die theoretischen, pragmatischen, aktionellen, und operationellen Anhaltspunkte die von Gardners Theorie geliefert wurden, rechtfertigt man eine Realitaet die in Schulen aller Arten gut bekannt ist: die Schueler lernen nicht gleichartig , im selben Rhytmus und ihre Einstellungen waehrend des Lernprozesses koennen sehr verschieden sein. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/2
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