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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFaller, Gudrun; Schnabel, Peter-Ernst
TitelQualitätsmanagement hochschulbezogener Gesundheitsförderung.
Gefälligkeitsübersetzung: Quality management of university-based health promotion.
QuelleAus: Faller, Gudrun (Hrsg.); Schnabel, Peter-Ernst (Hrsg.): Wege zur gesunden Hochschule. Ein Leitfaden für die Praxis. Berlin: Ed. Sigma (2006) S. 201-225Verfügbarkeit 
ReiheForschung aus der Hans-Böckler-Stiftung. 75
BeigabenAbbildungen 17
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8360-8675-2
SchlagwörterEvaluation; Förderung; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Arbeitsbedingungen; Personalentwicklung; Hochschule; Organisationsentwicklung; Implementierung; Indikatorenbildung; Qualitätssicherung
AbstractZiel des Beitrags ist es, Indikatoren zu formulieren, die jeder Hochschule die Möglichkeit der Überprüfung des Status Quo der bereits etablierten Gesundheitsförderung im Hinblick auf die jeweiligen Stärken und Schwächen geben, um daraus weitere Handlungsbedarfe und nächste Schritte abzuleiten. Damit wird der Frage nachgegangen, welche Voraussetzungen die hochschulbezogene Gesundheitsförderung erfüllen muss, um gute Gesundheits- und Leistungsergebnisse erreichen zu können. Die Annahme, dass Gesundheitsförderung im Sinne der Effektkongruenz zur positiven Entwicklung von hochschulbezogenen Leistungszielen beiträgt, leitet sich aus zahlreichen Erfahrungen mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement ab, dem zufolge sich Investitionen in eine qualitativ hochwertige Gesundheitsförderung nicht nur als verringerte Krankenstände auszahlen, sondern vor allem als Identifikation der Beschäftigten mit dem Betrieb, als Ideenbeiträge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und reibungslosere Zusammenarbeit. Übertragen auf die Hochschule dient eine gesundheitsfördernde Gestaltung des Arbeits- und Studienplatzes Hochschule somit auch der Leistungsqualität des Systems. Dies setzt voraus, dass Gesundheitsförderung ein hohes qualitatives Niveau beweist, welches die beteiligten Hochschulakteure überzeugt und von diesen als langfristiges Ziel verfolgt wird. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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