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Autor/inSchneider, Günther
TitelDer "Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen" als Grundlage von Bildungsstandards für die Fremdsprachen - Methodologische Probleme der Entwicklung und Adaptierung von Kompetenzbeschreibungen.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 27 (2005) 1, S. 13-36Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-41143
SchlagwörterKompetenzerwerb; Bildungsstandards; Sprachkompetenz; Fremdsprachenkenntnisse
AbstractDer "Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen" gilt in der Diskussion um die Entwicklung von Bildungsstandards als Beispiel für ein ausgearbeitetes Kompetenzmodell und auch als eine gute Grundlage für die Festlegung von Kompetenzniveaus für die Fremdsprachenfächer an der obligatorischen Schule in der Schweiz im Rahmen des Projekts HARMOS. Nach einer kurzen Darstellung der Wirkung des Referenzrahmens beschreibt der Beitrag das Kompetenzmodell des Referenzrahmens und die Methoden, mit denen die Kompetenzniveaus entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird gezeigt, welche Probleme bei der Auswahl, Adaptierung und Ergänzung von Niveaubeschreibungen entstehen können und in welchen Bereichen noch Entwicklungsarbeit zu leisten ist. (DIPF/Orig.).

The "Common European Framework of References for Languages" (CEF) plays a significant role in the current discussion on the development of standards. It is considered an example of a comprehensive descriptive scheme, and in the context of the HARMOS Project, it should serve as a basis to determine levels of proficiency for foreign languages in the school system. After a brief introduction on the impact of the CEF, this article introduces the descriptive model of language use, and the methods used for the development of proficiency levels. Specific examples are given in order to show what problems can arise when descriptors are selected, adapted or added. Finally, areas are highlighted in which developmental work is still needed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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