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Autor/inn/enKleine, Michael; Jordan, Alexander; Harvey, Emily
TitelWith a focus on 'Grundvorstellungen'. Part 2: 'Grundvorstellungen' as a theoretical and empirical criterion.
QuelleIn: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik. Berichtsteil, 37 (2005) 3, S. 234-239
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-4103; 1615-679X
DOI10.1007/s11858-005-0014-4
SchlagwörterModellbildung; Mathematik; Mathematikunterricht; Proportionalität; Prozentrechnung; Grundkenntnisse; Konzeptentwicklung; Problemstellung
AbstractIm ersten Teil dieser Reihe wurde die zentrale Bedeutung mathematischer Grundvorstellungen als Brueckenglied zwischen realen Sachkontexten und mathematischen Inhalten betont. In diesem Teil soll nun am Beispiel der Proportionalitaet und Prozentrechnung dargestellt werden, wie das theoretische Konstrukt als Kriterium bei der Anforderungsanalyse von Mathematikaufgaben genutzt werden kann. Das heisst, fuer den Bereich der Proportionalitaet und Prozentrechnung wird aufgezeigt, wie man Aufgaben danach klassifizieren kann, wie komplex der zu deren erfolgreichen Bearbeitung notwendige Einsatz mathematischer Grundvorstellungen ist. Es ergeben sich hierarchisch aufeinander aufbauende Anforderungsstufen. Vor diesem Hintergrund soll abschliessend auf ausgewaehlte Befunde aus der Vergleichsstudie PISA verwiesen werden, zu deren Interpretation und Beschreibung die Anforderungsstufen herangezogen werden konnten. (Autorreferat).

The first part of this serial pointed out the integration of the German concept 'Grundvorstellungen' into current concepts, especially its central position as a mediator between reality and mathematics. The next stage is therefore to explain the use of the proportion and percentage calculations within this concept and how it can be used as a criterion to detect the demands of mathematical problems. Firstly, we will take a look at a classification of mathematical items. This classification shows the complexity of the mathematical item in respect of 'Grundvorstellungen'. The consequences of this consideration have hierarchical levels of demand on these items. Furthermore to show how to describe and interpret these results on the basis of these levels, we refer to selected results of the PISA 2000 comparative study. (authors' abstract).
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2006/4
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