Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rosebrock, Cornelia |
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Titel | Wege zur Lesekompetenz. Reading Literacy und literarische Sozialisation. |
Quelle | Aus: Steffens, Ulrich (Hrsg.): Neue Zugänge zum Lesen schaffen. Lesekompetenz und Leseförderung nach PISA. Wiesbaden: Institut für Qualitätsentwicklung (2005) S. 32-44 |
Reihe | Folgerungen aus Pisa für Schule und Unterricht. 2 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-88327-526-3 |
Schlagwörter | Entwicklungsphase; Verständigungsfähigkeit; Altersstufe; Motivation; Grammatik; Sprachentwicklung; Sprachfertigkeit; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Entwicklung; Problem; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | PISA bietet bekanntlich eine Augenblicksaufnahme der Leseleistung 15-Jähriger. Was PISA nicht oder nur indirekt leisten kann, ist Auskunft zu geben über den vorgängigen und über den weiteren Verlauf der Entwicklung des Lesens der getesteten Einzelnen und Gruppen. Die vorliegenden diachron angelegten Untersuchungen des Lesens aus der Lesesozialisationsforschung sind allerdings keine Leistungstests, d.h. sie erkunden die Nutzungsintensitäten und Motivation, nicht aber die Leseleistung. Trotzdem will der Autor in der Folge mithilfe solcher Daten zunächst versuchen, im Anschluss an PISA eine Verlaufsperspektive auf den Erwerbungsprozess von Lesefähigkeit zu entwerfen. Dann wird im Hauptteil ein prozessorientierterer Lesekompetenzbegriff vorgestellt, der die biographische Perspektive auf den Erwerb von Lesekompetenz mit den PISA-Ergebnissen verkoppelt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2008/3 |