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Autor/inGerhard, Anna-Katharina
TitelAutonomie und Nähe.
Individuationsentwicklung Jugendlicher im Spiegel familiärer Interaktion.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa-Verl. (2005), 224 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Diss., 2003.
ReiheJuventa Materialien
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1679-7
SchlagwörterErziehungsstil; Beobachtung; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Inhaltsanalyse; Autonomie; Identität; Individualität; Kommunikation; Selbstbestimmung; Selbstständigkeit; Adoleszenz; Generationenbeziehung; Familienbeziehungen; Kind-Eltern-Beziehung; Interaktion; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland
AbstractBei der Beschäftigung mit dem Konstrukt der Individuation, dem Prozess der Loslösung des Jugendlichen von den Eltern und der Gewinnung von mehr Autonomie, "stehen sich zwei Forschungstraditionen gegenüber. [Die eine versteht] Individuation als subjektive Beziehungsrepräsentation, die andere hingegen geht davon aus, dem Phänomen der Individuation nur über Beobachtung von Familieninteraktion adäquat begegnen zu können. Diese beiden Ansätze zusammenzuführen, ist Ziel dieser Untersuchung. Im Mittelpunkt steht eine Stichprobe von 30 Familien, die im Rahmen einer groß angelegten Studie zur Entwicklung von Jugendlichen ihren Familien zusätzlich zur Beantwortung entsprechender Fragebögen einer Interaktionsbeobachtung unterzogen wurden. Auf Basis des gewonnenen Datenmaterials wird inhaltlichen Fragestellungen zu Determinanten und Konsequenzen einer erfolgreichen Individuationsentwicklung nachgegangen. Anhand der Interaktionssequenzen lassen sich Jugendliche identifizieren, denen es in besonderem Maße gelingt, Nähe und Autonomie in der Beziehung zu ihren Eltern zu realisieren. Im Vergleich zu den übrigen Jugendlichen weist diese Gruppe erwartungsgemäß etliche Besonderheiten auf. Vergleiche unterschiedlicher Konstellationen innerhalb der Triade runden die Ergebnisse zur Beobachtung familiären Interaktion ab. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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