Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Alfermann, Elfi; Rudolph, Petra |
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Titel | Aufblasbare Skulpturen aus PE-Plastiktüten. Fächerverbindender Unterricht Chemie und Kunst. |
Quelle | In: Kunst + Unterricht, (2008) 327/328, S. 36-40Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0023-5466; 0170-6225; 0931-7112 |
Schlagwörter | Wahrnehmung; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Gymnasium; Unterrichtseinheit; Chemie; Chemieunterricht; Organische Chemie; Fächerübergreifender Unterricht; Bildende Kunst; Kunst; Kunstunterricht; Raumvorstellung; Größe; Moderne; Ökologie; Alltag; Darstellungsform; Gestaltung; Objekt; Symbol; Deutschland |
Abstract | Die Verfremdung von Alltagsobjekten mittels Überdimensionierung ist eine Methode zeitgenössischer Kunst. Ausgehend von der Idee, aus Plastiktüten aufblasbare Skulpturen zu erstellen, wird das billige, leichte und luftdichte Material PE (Polyethylen) als Werkstoff sowohl im Kunst- wie auch im Chemieunterricht [in der in diesem Beitrag dargestellten Unterrichtseinheit] fachspezifisch erkundet. Die Schülerinnen und Schüler lernen ein scheinbar bekanntes Material sinnlich, gestaltend und kognitiv neu kennen. Auch ökologische Aspekte werden hierbei thematisiert. Besonders motivierend wirkt sich die Herstellung von Kultobjekten und Konsumgütern der Jugend als übergroße Fetische aus. Dieser fächerverbindende Unterricht sollte zwar zeitlich parallel verlaufen, muss aber inhaltlich nicht kleinschrittig aufeinander abgestimmt werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/3 |