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Autor/inJallinoja, Riitta
TitelTogetherness and being together.
Family configurations in the making.
Gefälligkeitsübersetzung: Zusammengehörigkeit und Zusammensein. Familienkonfigurationen als Prozess.
QuelleAus: Widmer, Eric D. (Hrsg.): Beyond the nuclear family. Families in a configurational perspective. Bern: P. Lang (2008) S. 97-118Verfügbarkeit 
ReihePopulation, famille et société. 9
BeigabenTabellen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1660-6043
SchlagwörterBindung; Freundschaft; Lebensstil; Soziale Beziehung; Soziale Distanz; Soziale Integration; Familie; Geschwister; Verwandtschaft; Eltern; Kind; Lebensweise
AbstractDer Beitrag untersucht Zusammengehörigkeit und Zusammensein im familialen Alltag. Dazu wird ein Modell der Familienkonfigurationen entwickelt, bei dem auf der einen Ebene die familiale Beziehungsstruktur, die Zusammengehörigkeit, auf der anderen Ebene die tatsächliche Bindung und Kontakte zu Personen, das Zusammensein, berücksichtigt ist. Es zeigt sich, dass Familienkonfigurationen keine festen Grenzen und stabilen Angrenzungen aufweisen. Die verändern sich im Lebensverlauf und sie weisen auch eine große Varianz zwischen den untersuchten Familien auf, ausgehend von Familien mit einer sehr engen Bindung und Familien mit keinerlei Bindung der Familienmitglieder untereinander. In der Mehrheit der Fälle bestehen Beziehungen innerhalb der Kernfamilie, wobei zwei Beziehungsarten vorherrschend sind: das exklusive, familienorientierte Beziehungsmuster und ein Muster, bei dem eine starke Bindung über die Kernfamilie hinaus auch zu Verwandten und Freunden besteht. Die Beziehung zwischen Eltern und Kind ist dabei für die Familienkonfiguration besonders bedeutsam, dagegen die Beziehung zwischen den Geschwistern eher nur insofern als die Konfiguration durch die Partner der Geschwister erweitert und verändert wird. Obwohl die Familienzugehörigkeit eine stabilisierende Rolle spielt, sind darüber hinaus aber heute auch die Wahlverwandtschaften für die Familienkonfiguration bestimmend. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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