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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenResinger, Paul Josef (Hrsg.); Schratz, Michael (Hrsg.)
TitelSchule im Umbruch.
2. Innsbrucker Bildungstage.
Gefälligkeitsübersetzung: School in a state ofupheaval. 2nd Innsbruck Education Conference.
QuelleInnsbruck: Innsbruck Univ. Pr. (2008), 190 S.Verfügbarkeit 
ReiheConference series
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-902571-80-9
SchlagwörterWissensgesellschaft; Bildungspolitik; Kind; Schule; Ganztagsschule; Lernen; Didaktik; Unterricht; Fachdidaktik; Inklusion; Modellversuch; Sonderschule; Alltag; Integration; Konferenzschrift; Zukunft; Jugendlicher; Deutschland; Finnland; Österreich
Abstract"Selten haben wissenschaftliche Erkenntnisse solche Bewegungen in Gang gesetzt wie die Veröffentlichungen von PISA. Sie reichen vom Aufschrei der scheinbar 'Ewig-Gestrigen' für eine testfreie Zone über das Anpasslertum der 'Hier-und-Jetzt'-Pragmatiker, die genau zu wissen scheinen, was jetzt sofort wie zu tun sei - bis hin zum Aufwärmen altbekannter Konzepte, endlich wieder 'Ordnung' in die Schule zu bringen. Das ist nichts Neues in den bildungspolitischen und schulpraktischen Debatten und könnte somit wie gehabt ad acta gelegt werden. Neu hingegen ist, dass die Debatten differenzierter geworden sind. Die frühere Schwarz-Weiß-Malerei ist durch eine neue Diskursrichtung abgelöst worden: Viele Menschen in Verantwortung und an Schlüsselstellen suchen nach Wegen, Aufbruch zu bewirken, Wandel zu gestalten. Um die Desillusionierung, die PISA für viele bedeutete, konstruktiv zu wenden und nicht im Lamentieren stecken zu bleiben, lud die Fakultät für Bildungswissenschaften der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck unter dem Rahmenthema 'Schule im Umbruch' zu den zweiten Innsbrucker Bildungstagen. Eine wichtige Aufgabe von Bildungswissenschaft besteht darin, die Herausforderungen der Wissensgesellschaft als mögliche Lebens- und Arbeitsform der Zukunft kritisch zu hinterfragen und mit dem Lernen, der Auseinandersetzung von Menschen und ihren Aneignungsprozessen in der entstehenden Zukunft, auf eine wünschenswerte Entwicklung hin zu bewerten. Die Beiträge laden ein, die an den Innsbrucker Bildungstagen begonnene Auseinandersetzung über die Entwicklung von Schule und Unterricht weiter zu tragen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Susanne Thurn: Schule in Bewegung: Die Laborschule in Bielefeld (11-28); Margret Fessler, Michael Schratz: Modellschule Innsbruck: Schule mit Zukunft (29-36); Bernhard Rathmayr: Das Verborgene der Schule (37-50); Volker Schönwiese: Warum auf schulische Integration/Inklusion nicht verzichtet werden kann (51-64); Michaela Pichler: Schulsozialarbeit als professionelle Hilfestellung im Schulalltag (65-78); Maria Wolf: Schule als Familienproblem (79-100); Martin Hartmann, Anneliese Schluga: Schule in neue Zeiten führen (101-118); Bernhard Weiser: Methoden im Unterricht - Taxonomie und Methodenwahl (119-134); Christian Kraler: Auf der Suche nach Sinn: fachdidaktische und allgemeindidaktische Forschung im Dialog (135-164); Lynne Chisholm, Helmut Fennes: Lernen in der zweiten Moderne: neue Zusammenhänge denken und erkennen (165-186).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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