Psychisch gestoerte Jungen und Maedchen in der Jugendhilfe. Zur Umsetzung von § 35 a KJHG.

Sonst. Personen	Schmidt, Martin H. (Hrsg.); Hollaender, Antje (Hrsg.); Hoelzl, Heinrich (Hrsg.)
Titel	Psychisch gestoerte Jungen und Maedchen in der Jugendhilfe. Zur Umsetzung von § 35 a KJHG.
Quelle	Freiburg, Breisgau: Lambertus (1995), 212 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7841-0771-0
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Abweichendes Verhalten; Aggression; Angst; Autismus; Depression; Jugendpsychiatrie; Kontakt; Psychoanalyse; Diagnostik; Junge; Jugendhilfe; Kinder- und Jugendhilferecht; Intervention; Theorie-Praxis-Beziehung; Behinderter; Mädchen
Abstract	Paragraphen 35a des KJHG verpflichtet die Jugendhilfe, Eingliederungshilfe fuer seelisch behinderte oder entsprechend gefaehrdete junge Menschen zu leisten. Das Buch moechte das erforderliche Wissen bereitstellen, damit dieser Anforderung auf geeignete Weise Rechnung getragen werden kann. Zum einen geht es darum, psychische Stoerungen hinsichtlich ihrer Eigendynamik und Umweltbeziehungen systematisch zu beschreiben. Angesprochen werden vor allem externalisierende Verhaltensstoerungen und Teilleistungsschwaechen, aber auch internalisierende Stoerungen wie soziale Angst, Unsicherheit oder depressive Verstimmungen. Autistische Stoerungen als beeintraechtigte Beziehungsfaehigkeit und Mutismus als Kontaktstoerung bilden neben der Problematisierung von Angst und Depression bei uebervorsichtigen und antriebsarmen Kindern weitere Schwerpunkte. Die Beitraege spiegeln den Stand der Kinder- und Jugendpsychiatrie wieder und versuchen, die empirischen Erkenntnisse fuer soziale Berufe nutzbar zu machen. (DJI/Br).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1997_(CD)