Schulautonomie als theoretisches Problem und als Gegenstand empirischer Bildungsforschung.

Autor/inn/en	Weishaupt, Horst; Weiß, Manfred
Titel	Schulautonomie als theoretisches Problem und als Gegenstand empirischer Bildungsforschung.
Quelle	Aus: Döbert, Hans (Hrsg.): Schulautonomie in Europa. Umgang mit dem Thema, Theoretisches Problem, Europäischer Kontext, Bildungshistorischer Exkurs. Baden-Baden: Nomos (1997) S. 27-45Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 50
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erziehung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Gesellschaft; Autonomie; Zufriedenheit; Eltern; Schule; Schulrecht; Schulverwaltung; Lehrer; Schüler; Freiheit; Demokratisierung; Effektivität; Richter, Ingo; Deutschland; USA
Abstract	Anknüpfend an Richter, "der sechs Theorien der Schulautonomie in Anlehnung an sechs Wissenschaftsdisziplinen (Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie, Rechtswissenschaft, Pädagogik, Ökonomie) unterscheidet", werden im ersten Teil diese Ansätze vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Diskussion zur Schulautonomie, zur verstärkten Selbstbestimmung der einzelnen Schule diskutiert. In einem zweiten Teil geht es um eine Einschätzung der empirischen Befundlage. Dabei werden zunächst die Bewertungskriterien vorgestellt und dann u. a. empirische Befunde zu Autonomiewirkungen sowie die Studie von Chubb/ Moe dargestellt, die zu differenzierten Aussagen im Hinblick auf die Wirkungen, Ergebnisse auch der einzelnen Beteiligten an der Schulautonomie (Lehrer, Schüler, ELtern) führten. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)