Schwarze in den USA. Entwicklungstrends und regionale Disparitäten 30 Jahre nach der Bürgerrechtsbewegung.

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Autor/in	Hahn, Barbara
Titel	Schwarze in den USA. Entwicklungstrends und regionale Disparitäten 30 Jahre nach der Bürgerrechtsbewegung.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 48 (1996) 4, S. 228-232Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Gleichberechtigung; Sachinformation; Fotografie; Landkarte; Bevölkerungsverteilung; Bevölkerungsgeografie; Segregation; Sozioökonomische Lage; Grafische Darstellung; Tabelle; Ethnische Gruppe; Schwarzer; Nordamerika; USA
Abstract	Der Civil Rights Act von 1964 garantiert den Schwarzen in den USA die rechtliche Gleichstellung auf allen Ebenen. Heute können die 30,4 Mio. Schwarzen (12,3 % der Gesamtbevölkerung 1990) zwar ungehindert alle öffentlichen Einrichtungen besuchen, und selbst exklusive Clubs dürfen niemanden aufgrund seiner Hautfarbe den Zugang verweigern. Dennoch hat sich für die meisten der amerikanische Traum bis heute nicht verwirklicht. Viele leben in stark segregierten Vierteln, die sich durch große Armut und Kriminalität auszeichnen. Ihr Leben kann daher nur als Alptraum bezeichnet werden. Die Aussichten auf positive Veränderungen sind gering. (Autorin).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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