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Autor/inn/enBröker, Thomas; Schmulius, Nina; Schmohl, Tobias; Dulisch, Fabian; Marquardt, Sabrina; Höllen, Max; Voit, Thomas; Zinger, Benjamin
TitelWhat can educators learn from social game design in university online teaching?
QuelleAus: Conference proceedings. International conference "New perspectives in science education", 11th edition. Hybrid event, 17-18 march 2022. Bologna: Filodiritto Editore (2022) 3 S.
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
DOI10.25656/01:27941
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-279417
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Spiel; Kooperatives Lernen; Lernumgebung; Motivation; Curriculum; Design; Virtuelle Hochschule
AbstractIn den letzten Jahren wurden beträchtliche Forschungsanstrengungen unternommen, um eine Verbindung zwischen Spiel-Design-Elementen in Nicht-Spiel-Kontexten zu belegen. Unsere Forschung stellt einen neuen Ansatz vor, um eine Brücke zwischen Spieldesign-Elementen und Bildungstheorie zu schlagen: die Definition einer Reihe von Motivations-"Mustern", die für pädagogische Zwecke in universitären Lehrszenarien verwendet werden. Zu diesem Zweck bauen wir auf vorläufigen empirischen Ergebnissen eines Forschungsprojekts namens EMPAMOS® auf. Daraus wurde eine Reihe von motivierenden Elementen abgeleitet, die häufig bei der Gestaltung sozialer Spiele verwendet werden. Unsere Hypothese ist, dass diese Elemente auf einer strukturellen Ebene ähneln und sind direkt übertragbar auf motivierende Faktoren in Online-Bildung Kontexten. Mit dem Schwerpunkt auf kooperativem Lehren und Lernen entwickeln wir ein Curriculum, das es Pädagogen ermöglicht, Motivationsmoleküle aus dem Spieldesign in ihre Lernumgebungen zu implementieren. Der Beitrag stellt grundlegende Prämissen und eine vorläufige Struktur des Curriculums vor. Indem wir Bildungssettings im Sinne eines "gebrochenen Spiels" untersuchen, bieten wir eine neue Perspektive auf die Voraussetzungen für das Lernen auf universitärer Ebene. (Autor).

In recent years considerable research efforts have been made to provide evidence for a nexus between game design elements in non-game contexts. Our research presents a new approach to bridge game design elements and educational theory: defining a set of motivational "patterns" used for pedagogical purposes in university teaching scenarios. To this end, we will build upon preliminary empirical results from a research project called EMPAMOS®. It derived a set of motivational elements frequently used in social game designs. Our hypothesis is that these elements resemble on a structural level and are directly transferable to motivational factors in online education contexts. Focused on cooperative teaching and learning, we develop a curriculum to enable educators to implement motivational molecules from game design in their learning settings. The paper presents basic premises and a preliminary structure of the curriculum. By examining educational settings in terms of a "broken game", we provide a new perspective on the prerequisites for learning at the university level. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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