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Autor/inn/enBudke, Alexandra; Kuckuck, Miriam
TitelMigration und geographische Bildung.
QuelleAus: Budke, Alexandra (Hrsg.); Kuckuck, Miriam (Hrsg.): Migration und Geographische Bildung. Stuttgart: Franz Steiner Verlag (2018) S. 9-36
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGeographie
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-515-11874-3; 978-3-515-11897-2
DOI10.25162/9783515118972
SchlagwörterSchüler; Multikulturalität; Heterogene Klasse; Lehr-Lern-Prozess; Didaktik; Unterricht; Geografieunterricht; Flucht; Migration; Migrationshintergrund; Deutschland
AbstractMigration ist seit jeher ein Motor für Innovation und Entwicklung. Die Folgen von Migration werden von Menschen in den Zielregionen und jenen in den Herkunftsregionen, aber auch von den MigrantInnen selbst, unterschiedlich bewertet. Sowohl die Motive, als auch die Auswirkungen von Migration, sind komplex. Der Geographieunterricht widmet sich in den verschiedenen Bundesländern der Thematik "Migration", wobei die Intensität und die thematischen Schwerpunkte variieren. Die bestehenden Analysen der Unterrichtsmedien zeigen, dass das Thema bislang kaum in seiner Komplexität und auf dem aktuellen Forschungsstand basierend dargestellt wird. Gerade im Sinne einer Politischen Bildung sollte der Geographieunterricht zu einem kritischen Umgang mit Begriffen (z.B. "Flüchtlinge"), mit verbreiteten Medien und Meinungsmachern, aber auch mit theoretischen Modellen führen. Die SchülerInnen können so erfahren, dass "Migration" nicht einfach ist, sondern von vielen Akteuren mit unterschiedlichen Interessen dargestellt wird und so Meinungen verbreitet und alltäglich reproduziert werden. Diese Erfahrungen können die SchülerInnen auch im Unterricht gewinnbringend einsetzen, indem sie von ihren eigenen Migrationserfahrungen oder denen ihrer Eltern berichten, ohne jedoch dabei Stereotype weiter zu verfestigen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/1
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