Utopia, historical thought and multimodality for the media empowerment of pre-service trainee history teachers.

Autor/in	Trivino-Cabrera, Laura
Titel	Utopia, historical thought and multimodality for the media empowerment of pre-service trainee history teachers.
Quelle	In: International journal of research on history didactics, history education and history culture (JHEC), (2019) 40, S. 129-140Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1608-8751; 2567-1014
Schlagwörter	Kompetenz; Forschung; Medienkompetenz; Lehrer; Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Historisches Denken; Studie
Abstract	Die vorliegende Studie stellt einen pädagogischen Forschungsentwurf des multimodalen Projekts "Audiovisuelle Heterotopien für neue Bildungsräume" (Teil des Forschungsprojekts LITMEC: Multimodale Alphabetisierung und Kulturwissenschaften) vor, dessen Ziel die Entwicklung des historischen Denkens über die Einbeziehung des Konzepts der "Utopie" in den Geschichtsunterricht aus einem multimodalen pädagogischen Ansatz ist. Das Vermitteln von Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft wird aus drei von Foucault vorgeschlagenen heterogenen Räumen wie Utopie, Dystopie und Heterotopie angegangen. Diese drei Dimensionen werfen drei Forschungsfragen rund um die Art auf, wie sie im Lehr- und Lernprozess des Geschichtsunterrichts eingesetzt werden können. Diese Arbeit präsentiert daher drei Vorschläge für die Erstausbildung von Geschichtslehrpersonen der Sekundarstufe, mit denen der Erwerb von Kompetenzen des historischen Denkens sowie von kritischen, kreativen, sozialen und zivilgesellschaftlichen Kompetenzen über die Mediendekonstruktion und über eigene audiovisuelle Produktionen der Lehramtsanwärter gefördert werden kann, damit sie zum Hauptakteur des sozialen Wandels werden.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2024/1