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Studieren unter Corona - Analyse einer Befragung zur studienbezogenen, beruflichen und privaten Situation von Studierenden.
Quelle
Aus: Hohmann, Andreas W. (Hrsg.): Soziale Arbeit in Zeiten von COVID-19. Aus Theorie und Praxis.Hildesheim: HAWK, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit (2021) S. 27-69Verfügbarkeit
Das Studium ist die schönste Zeit des Lebens". Diesen Satz würden sicher viele Akademiker*innen unterschreiben, wenn sie rückblickend auf ihre Zeit an der Hochschule angesprochen werden. Die Funktion der Hochschule als Ort der Begegnung ist dabei kaum zu unterschätzen. Unter den Bedingungen der Pandemie entfielen zahlreiche Selbstverständlichkeiten, die das Studierendenleben wertvoll machen können: Der Austausch mit den Kommiliton*innen im Seminar, danach vielleicht der gemeinsame Gang in die Mensa oder Treffen im privaten Rahmen. Recherche in der Bibliothek, Arbeiten im PC-Pool, Drucken und Kopieren. Sprechstundentermine in den Büros der Dozierenden, kurze Gespräche im Flur oder nach Seminarende. Aber auch außerhalb des Hochschulkontextes ergaben sich weitreichende Auswirkungen, die Job, Familie oder auch die eigene Gesundheit der Studierenden betreffen konnten oder können. Um den besonderen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie als Hochschule bzw. Fakultät begegnen zu können, war und ist es wichtig, mehr über die studienbezogene und auch persönliche Situation der Studierenden zu wissen.
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Standortunabhängige Dienste
Becker, Matthias; Jäger-Jürgens, Ruth: Studieren unter Corona - Analyse einer Befragung zur studienbezogenen, beruflichen und privaten Situation von Studierenden. .
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