Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Steffi Badel, Steffi (Hrsg.); Schüle, Lea Melina (Hrsg.) |
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Titel | Arbeitsplatzorientierte Grundbildung in der Pflegehilfe. Erfahrungen und Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. |
Quelle | Bielefeld: wbv (2019), 154 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-7639-6014-9 |
DOI | 10.3278/6004691w |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-67050-2 |
Schlagwörter | Grundbildung; Lernen; Erfahrungsorientiertes Lernen; Handlungsorientierung; Lernmethode; Lehrmittel; Krankenpflege; Berufsbildung; Pflegerischer Beruf; Weiterbildungsangebot; Alphabetisierung; Analphabetismus; Altenpflege; Ungelernter Arbeitnehmer |
Abstract | "In Deutschland waren im Jahr 2015 nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig. Bis zum Jahr 2050 wird sich diese Zahl nahezu verdoppeln. Schon jetzt steht nicht ausreichend qualifiziertes Personal für die Pflege zur Verfügung, der Bedarf wird auch in Zukunft weiter ansteigen. Wie kann die Vermittlung von Grundbildung dazu beitragen, den Fachkräftemangel in der Pflege zu reduzieren? Da über die Hälfte der in der Pflege Beschäftigten über keinen oder über einen fachfremden Berufsabschluss verfügen, sind vor allem für diese Zielgruppen passgenaue Weiterbildungsangebote zu realisieren. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes stellen in ihren Beiträgen interdisziplinäre Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus bundesweiten Projekten vor. Die Beiträge gliedern sich in drei Abschnitte: zum aktuellen Stand der Pflegehilfe, zur arbeitsplatzorientierten Grundbildung in der Pflegehilfe und zur Teilhabe an der Gesellschaft und dem Arbeitsmarkt. Es wird über Konzepte, Praxisbeispiele und Bildungsformate von Grundbildungsformaten in der Pflegehilfe berichtet." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie; Evaluation; anwendungsorientiert. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/4 |